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Die SPD-Sinsheim steht geschlossen hinter dem neuen Hallen- und Wellnessbad

Kommunalpolitik

Modell des geplanten Hallen- und Wellnessbades

Wegen vieler Falschinformationen, die in Umlauf sind und starker Stimmungsmacherei von verschiedensten Seiten gegen das geplante Hallen- und Wellnessbad hat sich die Sinsheimer SPD mit diesem Thema gründlich auseinandergesetzt und kam zu dem Entschluss, dass es die beste Lösung für das Sinsheimer Bäder-Problem sei.

Dieses Stimmungsbild ergab eine Abstimmung auf der letzten Sitzung des SPD-Ortsvereins in Steinsfurt, bei der auch Landtagskandidat Thomas Funk anwesend war.
„Das Ganze hat keinen Haken, auch wenn wir das selbst lange nicht glauben wollten“, so Sabine Reithmeyer, stellvertretend für die SPD-Gemeinderatsfraktion.
Es gelang auch die Kritiker unter den Genossen, mit sachlichen und richtigen Argumenten zu überzeugen.

Wie viele Sinsheimer immer noch befürchten hat dieses Bäder-Konzept keinerlei Auswirkungen auf das Sinsheimer Freibad, lediglich die Situation der Hallenbäder soll sich verändern und verbessern.
Die Möglichkeit zum Schwimmen soll weiterhin zu günstigen Preisen gewährleistet sein.
Die alten Hallenbäder in Sinsheim oder Steinsfurt sind mittlerweile sehr marode und die Hygiene, teilweise sogar die Sicherheit können nicht mehr gewährleistet werden. In Steinsfurt ist beispielsweise nicht nur das Dach des Bades undicht sondern auch das Becken beginnt zu reißen. Das notwendige Chlor, um das Wasser sauber zu halten, verhindert aufgrund der großen Menge des öfteren sogar die Nutzung des Bades.
Die Instandhaltung verschlingt sehr viel Geld und die notwendigen Renovierungsarbeiten sind für die Stadt finanziell nicht tragbar.
Das Bäder-Konzept sieht hier ein eigenständiges Bad direkt neben dem neuen Wellnessbad vor. Auch wenn beide Bäder sich im selben Gebäude befinden, können beide unabhängig voneinander betrieben werden und das Hallenbad wird vom ersten Tag an der Stadt Sinsheim gehören, obwohl es vom Investor des Wellnessbades errichtet wird.
Die Eintrittspreise für diesen Schwimmbereich sollen dem jetzigen Eintrittspreis des Sinsheimer Hallenbades entsprechen.
Auch die Lage wird kein Problem darstellen, da der Investor einen kostenlosen Schuttle-Bus zu Verfügung stellt, der die Schüler an den Schulen, auch in den Ortsteilen, abholt und nach dem Schwimmunterricht auch wieder dorthin zurückbringt. So ermöglicht man noch mehr Schulen, Schwimmunterricht anzubieten.
Des Weiteren soll dieses Hallenbad ganzjährig geöffnet sein und nicht wie das bisherige Hallenbad im Sommer schließen.

Das Wellnessbad soll ein neuer Touristenmagnet in Sinsheim werden und verspricht somit viele Einnahmen, auch durch die Einnahmebeteiligung der Stadt an den Eintrittsgeldern.
Der Unternehmer, der dieses Bad hier errichten will, hat sehr viel Erfahrung in diesem Bereich und hat sich bewusst für Sinsheim entschieden.
Das Risiko für dieses Bad liegt ganz alleine beim Investor.

Die SPD in Sinsheim bedauert die Stimmungsmacherei gegen dieses Projekt und grenzt sich eindeutig vom Bürgerbegehren gegen dieses Bad ab, für das derzeit mit Falschinformationen, zum Beispiel über die finanziellen Aspekte, Unterschriften gesammelt werden.
Daher fordert die SPD alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich selbst mit Hilfe einer neutralen und seriösen Quelle zu informieren und die Argumente der Werber für das Bürgerbegehren genau zu prüfen und zu hinterfragen.
Man sollte auch betrachten, wer sich für dieses Bürgerbegehren einsetzt und welche Ziele diese Gruppierungen haben, so wollen manche tatsächlich das geplante Bad verhindern, anderen geht es jedoch nur darum einen Bürgerentscheid zu erreichen, da sie der Meinung sind so ein besseres Stimmungsbild der Sinsheimer Bevölkerung für ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Dabei vergessen sie jedoch, dass gerade um ein gutes Stimmungsbild zu erhalten eine neutrale und vor allem sachlich richtige Information der Bürger über die Situation nötig wäre.
Wenn Sie sich selbst informieren möchten und/oder noch Fragen zu diesem Thema haben stehen ihnen die Gemeinderatsmitglieder der SPD immer zur Verfügung.

 
 

 

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